Kennen Sie das Gefühl? Sie starten den gemütlichen **Steam Big Picture** Modus, um Ihr Wohnzimmer in eine Gaming-Oase zu verwandeln. Doch statt einer einheitlichen, ansprechenden Spielesammlung starren Sie auf graue Platzhalter oder Standard-Icons bei Ihren geliebten, aber „fremden“ Spielen. Ob alte Klassiker von GOG, epische Abenteuer aus dem Epic Games Store, Emulatoren-Schätze oder Indie-Perlen, die Sie manuell zu Steam hinzugefügt haben – das Fehlen von schönen Covern kann die Immersion erheblich stören und Ihre sorgfältig kuratierte Bibliothek unansehnlich machen. Das Gute ist: Dieses **Anzeige-Problem** ist lösbar! Und das auf verschiedene Weisen, die wir Ihnen in diesem umfassenden Artikel vorstellen werden.
Wir tauchen tief in die Welt der **Steam Big Picture** Anpassung ein und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre gesamte Spielesammlung, egal woher sie stammt, mit glänzenden Artworks versehen können. Von der manuellen Fleißarbeit bis hin zu cleveren Automatisierungstools – nach diesem Leitfaden wird Ihre Steam-Bibliothek im Big Picture Modus so schön aussehen, wie Sie es sich immer gewünscht haben.
Warum fehlen die Cover überhaupt? Das Problem verstehen
Bevor wir uns den Lösungen widmen, ist es wichtig zu verstehen, warum dieses Problem überhaupt auftritt. Wenn Sie ein Spiel direkt über Steam kaufen oder installieren, weiß der Client genau, um welches Spiel es sich handelt. Steam verwendet eine eindeutige App-ID, um Informationen wie Beschreibungen, Screenshots und natürlich das passende Artwork von seinen Servern abzurufen. Das Ergebnis ist eine perfekt integrierte und visuell ansprechende Präsentation in Ihrer Bibliothek.
Bei **fremden Spielen**, also solchen, die nicht über Steam gekauft oder direkt dort installiert wurden, fehlt diese App-ID. Wenn Sie beispielsweise eine Verknüpfung zu einem Spiel aus dem Epic Games Store, EA App, Ubisoft Connect oder einem Emulator zu Steam hinzufügen, sieht Steam dies lediglich als eine generische Verknüpfung zu einer ausführbaren Datei. Es hat keine Ahnung, um welches Spiel es sich handelt und kann somit keine passenden Cover oder andere Metadaten automatisch herunterladen. Das Resultat sind die unschönen Standardbilder oder sogar leere Kacheln, die den visuellen Fluss im **Steam Big Picture** Modus empfindlich stören.
Dieses Problem betrifft eine Vielzahl von Spielen:
- Spiele von anderen PC-Plattformen (GOG, Epic Games Store, Xbox App, Itch.io).
- Emulierte Spiele (Nintendo, PlayStation, Arcade).
- Manuell installierte Indie-Spiele oder ältere Titel ohne digitale Distributionsplattform.
- Spiele, die über Linux-Kompatibilitätsschichten wie Wine oder Proton (ohne Steam-Integration) laufen.
Doch keine Sorge, für jedes dieser Szenarien gibt es effektive Lösungen, die Ihre Sammlung in ein wahres Schmuckstück verwandeln werden.
Die Grundlagen: Manuelles Hinzufügen von Covern über den Steam-Client
Die direkteste Methode, um fehlende Cover zu beheben, ist das manuelle Hinzufügen über den Steam-Client selbst. Diese Methode erfordert etwas Geduld und Fleiß, bietet aber die volle Kontrolle über jedes einzelne Artwork und ist ideal, wenn Sie nur eine Handvoll **fremder Spiele** hinzufügen möchten oder sehr spezifische Grafiken verwenden wollen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Spiel zu Steam hinzufügen: Stellen Sie sicher, dass das gewünschte „fremde“ Spiel bereits als „Nicht-Steam-Spiel“ zu Ihrer Bibliothek hinzugefügt wurde. Gehen Sie dazu in Steam (Desktop-Modus) auf „Spiele“ > „Ein Nicht-Steam-Spiel zu meiner Bibliothek hinzufügen…“ und wählen Sie die ausführbare Datei des Spiels aus.
- Das richtige Artwork finden: Jetzt kommt der kreative Teil. Sie benötigen in der Regel drei Arten von Grafiken für ein optisch ansprechendes Ergebnis im **Steam Big Picture** Modus:
- Grid-Artwork (Kachel/Banner): Das Hauptbild, das in der Bibliotheksübersicht angezeigt wird. Ideale Auflösung ist 600×900 Pixel (vertikal) oder 460×215 Pixel (horizontal, für ältere Darstellungen). Moderne Grid-Ansichten bevorzugen meist vertikale Bilder.
- Hero-Artwork (Header/Titelbild): Das große Hintergrundbild, das erscheint, wenn Sie ein Spiel in der Bibliothek auswählen. Ideale Auflösung ist 1920×620 Pixel.
- Icon-Artwork (Symbol): Das kleine quadratische Icon, das für die Desktop-Verknüpfung oder in der detaillierten Ansicht verwendet wird. Ideale Auflösung ist 256×256 Pixel oder 512×512 Pixel.
- Optional: Logo-Artwork: Das oft transparente Logo des Spiels, das über dem Hero-Artwork liegen kann.
Die beste Quelle für all diese Grafiken ist SteamGridDB. Dort finden Sie eine riesige Community-getriebene Sammlung von Artworks in verschiedenen Stilen und Auflösungen. Alternativ können Sie Google Bilder verwenden und nach „[Spielname] Steam grid“, „[Spielname] Steam hero“ oder „[Spielname] icon“ suchen. Achten Sie auf hohe Auflösung und gute Qualität.
- Artwork im Steam-Client hochladen:
- Wechseln Sie im Steam-Client (Desktop-Modus) zur Bibliothek.
- Suchen Sie das „fremde“ Spiel.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Spiel und wählen Sie „Verwalten“ > „Eigene Grafiken festlegen“.
- Hier sehen Sie nun Optionen zum Hochladen von:
- „Benutzerdefiniertes Raster“ (Grid/Kachel)
- „Benutzerdefiniertes Hero-Banner“ (Header/Titelbild)
- „Benutzerdefiniertes Symbol“ (Icon)
- „Benutzerdefiniertes Logo“
- Klicken Sie auf das entsprechende Feld und navigieren Sie zu dem heruntergeladenen Bild auf Ihrer Festplatte. Wählen Sie es aus und es wird hochgeladen.
- Steam neu starten: Manchmal ist ein Neustart von Steam erforderlich, damit die neuen Grafiken im **Steam Big Picture** Modus korrekt angezeigt werden.
Vorteile der manuellen Methode:
- Volle Kontrolle über die Ästhetik.
- Keine zusätzlichen Programme notwendig.
- Perfekt für eine kleine Anzahl von Spielen.
Nachteile der manuellen Methode:
- Sehr zeitaufwendig für große Sammlungen.
- Erfordert händisches Suchen und Anpassen der Bilder.
Automatisierung für Bequeme: Tools von Drittanbietern nutzen
Für alle, die eine größere Sammlung **fremder Spiele** besitzen oder einfach den Komfort bevorzugen, gibt es hervorragende Drittanbieter-Tools, die den Prozess der Cover-Beschaffung und -Zuweisung automatisieren. Diese Tools greifen in der Regel auf Datenbanken wie die bereits erwähnte **SteamGridDB** zu.
1. SteamGridDB Manager: Der Alleskönner für Artwork
Der **SteamGridDB Manager** ist das Flaggschiff unter den Tools zur **Artwork**-Verwaltung für Steam. Er ist Open Source, einfach zu bedienen und extrem mächtig. Wenn Sie nur ein einziges Tool nutzen möchten, dann ist es dieses.
Funktionsweise:
Der **SteamGridDB Manager** scannt Ihre Steam-Bibliothek nach allen Spielen – sowohl Steam- als auch Nicht-Steam-Spielen. Für die **fremden Spiele** versucht er, deren Namen zu erkennen und durchsucht dann die riesige Datenbank von **SteamGridDB** nach passenden Grafiken. Sie können dann die gewünschten Cover auswählen und das Tool wendet sie automatisch auf Ihre Steam-Bibliothek an.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Herunterladen und Installieren: Besuchen Sie die offizielle GitHub-Seite des **SteamGridDB Managers** (suchen Sie nach „SteamGridDB Manager GitHub”) und laden Sie die neueste Version herunter. Die Installation ist in der Regel unkompliziert.
- Verbindung zu Steam herstellen: Beim ersten Start müssen Sie das Tool mit Ihrem Steam-Client verbinden. Stellen Sie sicher, dass Steam läuft und das Tool die notwendigen Berechtigungen erhält.
- Bibliothek scannen: Das Tool listet alle Ihre Steam-Spiele und Nicht-Steam-Verknüpfungen auf. Sie können wählen, ob Sie alle Spiele oder nur die **fremden Spiele** bearbeiten möchten.
- Artwork suchen und auswählen: Für jedes erkannte Spiel präsentiert Ihnen der **SteamGridDB Manager** eine Auswahl an verfügbaren Artworks von **SteamGridDB** (Grid, Hero, Icon, Logo). Sie können durch verschiedene Stile und Versionen blättern.
- Anwenden der Grafiken: Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf „Apply” oder „Anwenden”. Das Tool integriert die Grafiken direkt in Ihre Steam-Konfiguration.
- Steam neu starten: Wie immer empfiehlt sich ein Neustart des Steam-Clients, um sicherzustellen, dass alle Änderungen korrekt geladen werden.
Vorteile des SteamGridDB Managers:
- Umfassende Abdeckung aller Artwork-Typen.
- Intuitive Benutzeroberfläche.
- Greift auf die größte Community-Datenbank für Steam-Grafiken zu.
- Ideal für große Sammlungen und die Pflege über längere Zeiträume.
2. SGDBoop (Browser-Erweiterung)
SGDBoop ist eine praktische Browser-Erweiterung, die Ihnen erlaubt, Artworks direkt von der **SteamGridDB**-Webseite in Ihren Steam-Client zu übertragen. Es ist besonders nützlich, wenn Sie nur schnell ein einzelnes Spiel aktualisieren möchten.
Funktionsweise:
Nach der Installation der Erweiterung in Ihrem Browser (Chrome/Firefox) und der Verknüpfung mit Ihrem Steam-Client (über einen kleinen Companion-Client), sehen Sie auf **SteamGridDB** zusätzliche Buttons. Wenn Sie ein Spiel auf der Website auswählen, können Sie per Klick das gewünschte **Artwork** direkt zu Ihrem Steam-Client senden.
Vorteile von SGDBoop:
- Sehr schnell und direkt für einzelne Spiele.
- Nahtlose Integration mit der **SteamGridDB**-Website.
3. Steam ROM Manager (SRM) – Der Champion für Emulation und ROMs
Wenn Ihre Sammlung **fremder Spiele** hauptsächlich aus emulierten Retro-Spielen (ROMs) besteht, dann ist der **Steam ROM Manager** (SRM) ein absolutes Muss. Dieses Tool wurde speziell dafür entwickelt, Emulatoren und Tausende von ROMs in Steam zu integrieren und sie mit den passenden Covern zu versehen.
Funktionsweise:
SRM arbeitet mit sogenannten „Parsers“. Sie konfigurieren SRM, indem Sie ihm mitteilen, wo Ihre ROMs liegen und welchen Emulator Sie verwenden möchten. SRM scannt dann diese Ordner, identifiziert die Spiele, erstellt automatisch Verknüpfungen in Steam und sucht – Sie ahnen es – auf **SteamGridDB** nach dem entsprechenden **Artwork**. Es kann auch Metadaten wie Veröffentlichungsjahr oder Genre hinzufügen.
Schritt-für-Schritt-Kurzanleitung:
- Herunterladen und Installieren: Laden Sie SRM von GitHub herunter.
- Konfigurieren der Parser: Wählen Sie die Parser für Ihre Emulatoren und ROM-Ordner aus (z.B. „Nintendo 64 – RetroArch“ oder „SNES – Snes9x“).
- Vorschau und Generierung: SRM zeigt Ihnen eine Vorschau der gefundenen Spiele und der vorgeschlagenen Artworks. Sie können hier manuell eingreifen und bei Bedarf andere Grafiken auswählen.
- Speichern der Liste: Klicken Sie auf „Save to Steam“ (oder ähnlich), um die Verknüpfungen und Artworks in Steam zu integrieren.
Vorteile des Steam ROM Managers:
- Unerlässlich für Emulation und große ROM-Sammlungen.
- Automatisiert die Erstellung von Verknüpfungen und das Hinzufügen von **Artwork**.
- Unterstützt eine Vielzahl von Emulatoren und Plattformen.
4. Lutris / Bottles (für Linux-Benutzer)
Für Linux-Nutzer, die **fremde Spiele** außerhalb von Steam via Wine/Proton oder anderen Kompatibilitätsschichten spielen, bieten Tools wie Lutris und Bottles oft integrierte Lösungen für die **Artwork**-Verwaltung. Diese Programme sind darauf ausgelegt, Spiele zu organisieren und zu starten, und viele von ihnen können auch automatisch Cover herunterladen, wenn Sie Spiele hinzufügen. Prüfen Sie die Einstellungen dieser Tools, wenn Sie sie bereits nutzen, um zu sehen, welche Optionen zur **Artwork**-Integration sie bieten.
Tipps und Tricks für die perfekte Anzeige
Einige zusätzliche Ratschläge helfen Ihnen, das Beste aus Ihrer optimierten Steam-Bibliothek herauszuholen:
- Die richtige Auflösung ist entscheidend: Auch wenn Tools vieles automatisch machen, ist es gut zu wissen, dass die gängigsten Auflösungen für Grid (600x900px), Hero (1920x620px) und Icon (256x256px oder 512x512px) die besten Ergebnisse liefern. Achten Sie bei manueller Suche darauf.
- Konsistenz schafft Ästhetik: Versuchen Sie, einen einheitlichen Stil für Ihre Artworks zu finden. **SteamGridDB** bietet oft verschiedene Stilrichtungen (z.B. „Fluent”, „Vibrance”, „Flat”), die Sie für eine konsistente Optik über Ihre gesamte Bibliothek hinweg anwenden können.
- Steam neu starten: Nach dem Anwenden neuer Grafiken, insbesondere mit Drittanbieter-Tools, ist ein Neustart von Steam (manchmal sogar ein Abmelden/Anmelden) unerlässlich, damit die Änderungen übernommen werden, besonders im **Steam Big Picture** Modus.
- Backup Ihrer Konfiguration: Steam speichert die Informationen über Ihre Nicht-Steam-Spiele und deren benutzerdefinierte **Artworks** im Ordner `Steam/userdata/[Ihre_Steam_ID]/config/grid/`. Ein Backup dieses Ordners kann nützlich sein, falls Sie Steam neu installieren oder auf einen anderen PC migrieren müssen.
- Qualität vor Quantität: Nehmen Sie sich die Zeit, qualitativ hochwertige Bilder zu finden oder zu erstellen. Pixelige oder falsch zugeschnittene **Artworks** können die Ästhetik Ihrer Bibliothek stärker beeinträchtigen als gar keine Grafiken.
Häufige Probleme und deren Behebung
Auch wenn die Methoden meist zuverlässig sind, können gelegentlich Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Szenarien und Lösungen:
- Artwork wird nicht angezeigt (oder das alte ist noch da):
- Lösung: Starten Sie Steam komplett neu. Manchmal hilft es auch, sich ab- und wieder anzumelden. Prüfen Sie, ob Sie die richtige Datei für das richtige Spiel hochgeladen haben.
- Lösung: Stellen Sie sicher, dass das **Artwork**-Tool tatsächlich die Änderungen gespeichert hat. Bei manuellen Änderungen überprüfen Sie den Pfad.
- Artwork verschwindet nach einiger Zeit wieder:
- Lösung: Dies ist seltener geworden, aber manchmal können Cloud-Sync-Probleme oder Datei-/Ordnerberechtigungen auf Ihrem System dies verursachen. Stellen Sie sicher, dass Steam die Schreibrechte für den `userdata` Ordner hat.
- Lösung: Versuchen Sie, die Grafiken erneut anzuwenden.
- Tools erkennen das Spiel nicht oder finden kein Artwork:
- Lösung: Überprüfen Sie die genaue Schreibweise des Spielnamens. Manchmal helfen kleine Anpassungen bei der Suche.
- Lösung: Nutzen Sie die manuelle Methode als Fallback, wenn kein **Artwork** gefunden wird.
- Lösung: Bei SRM, stellen Sie sicher, dass Ihre Parser korrekt konfiguriert sind und die ROM-Dateien korrekt benannt sind.
- Falsches Artwork wird angewendet:
- Lösung: Dies geschieht, wenn ein Tool ein Spiel falsch identifiziert. Gehen Sie in das Tool und wählen Sie manuell das korrekte **Artwork** aus, oder nutzen Sie die manuelle Methode direkt in Steam, um es zu überschreiben.
Warum der Aufwand sich lohnt: Ein ästhetischer und funktionaler Genuss
Man könnte meinen, dass das Anpassen von **Covern** eine reine Spielerei ist. Doch die Vorteile einer gut organisierten und visuell ansprechenden Spielebibliothek, besonders im **Steam Big Picture** Modus, sind vielfältig:
- Verbesserte Ästhetik: Eine einheitliche, bunte Sammlung sieht einfach besser aus und lädt zum Stöbern ein.
- Schnellere Navigation: Anhand der **Cover** erkennen Sie sofort, um welches Spiel es sich handelt, ohne den Titel lesen zu müssen. Das ist besonders praktisch auf Entfernung im Wohnzimmer.
- Erhöhte Immersion: Die **fremden Spiele** fühlen sich nicht länger wie „zweite Klasse” an, sondern sind voll integrierte Bestandteile Ihrer Gaming-Erfahrung.
- Personalisierung: Ihre Bibliothek wird zu einem Spiegelbild Ihres Geschmacks und Ihrer Sammlung.
Dieser kleine Aufwand zahlt sich langfristig aus und steigert den Genuss Ihrer gesamten Spielesammlung erheblich.
Fazit
Das **Anzeige-Problem** fehlender **Cover** für **fremde Spiele** im **Steam Big Picture** Modus mag anfangs frustrierend sein, aber wie wir gesehen haben, gibt es eine Fülle von effektiven Lösungen. Ob Sie die detaillierte Kontrolle der manuellen Methode bevorzugen oder die Effizienz automatisierter Tools wie dem **SteamGridDB Manager** oder dem **Steam ROM Manager** nutzen – Ihre Steam-Bibliothek muss nicht länger unter grauen Kacheln leiden.
Investieren Sie ein wenig Zeit in die Pflege Ihrer Sammlung, und Sie werden mit einem visuell beeindruckenden und intuitiv zu bedienenden Gaming-Hub belohnt. Verabschieden Sie sich von den unschönen Platzhaltern und begrüßen Sie eine prachtvolle, vollendete Spielesammlung, die Ihre Liebe zum Gaming in jedem Detail widerspiegelt. Ihre Wohnzimmer-Gaming-Sessions werden es Ihnen danken!