Wie kann man „Everything” direkt bei Computerstart starten lassen?

Stellen Sie sich vor: Sie schalten Ihren Computer ein, und sobald der Desktop erscheint, ist Ihr bevorzugtes Werkzeug für die Dateisuche – Everything – bereits im Hintergrund aktiv und einsatzbereit. Kein manuelles Starten, keine Wartezeit. Einfach nur sofortige Produktivität. Klingt das nicht wunderbar? Für viele Power-User ist Everything von Voidtools ein unverzichtbares Programm. Seine unübertroffene Geschwindigkeit bei der Suche nach Dateien und Ordnern auf NTFS-Laufwerken macht es zu einem wahren Zeitsparer. Aber um sein volles Potenzial auszuschöpfen, sollte es immer bereit sein.

In diesem umfassenden Artikel zeigen wir Ihnen detailliert, wie Sie Everything so konfigurieren, dass es automatisch mit Ihrem Windows-System startet. Wir beleuchten verschiedene Methoden, von der einfachen integrierten Option bis hin zu fortgeschrittenen Techniken mit der Aufgabenplanung, und geben Ihnen wertvolle Tipps zur Problembehebung und Optimierung. Machen Sie sich bereit, Ihren Workflow zu revolutionieren!

Warum Autostart für „Everything” so wichtig ist: Mehr als nur Bequemlichkeit

Die Entscheidung, ein Programm wie Everything automatisch starten zu lassen, mag auf den ersten Blick nur eine Frage der Bequemlichkeit sein. Doch bei näherer Betrachtung erkennen wir, dass es weit mehr ist als das: Es ist ein entscheidender Faktor für Ihre tägliche Produktivität und Ihren digitalen Workflow.

• Sofortige Verfügbarkeit: Der größte Vorteil ist, dass Everything sofort einsatzbereit ist, sobald Sie Ihren Computer hochfahren. Sie müssen nicht daran denken, es manuell zu starten, und verlieren keine kostbaren Sekunden oder Minuten, wenn Sie schnell eine Datei suchen müssen.
• Nahtloser Workflow: Es integriert sich nahtlos in Ihren Arbeitsablauf. Wenn Sie eine Datei speichern und sich später nicht mehr an den genauen Speicherort erinnern, ist Everything bereits indiziert und kann Ihnen in Millisekunden helfen. Dies verhindert Unterbrechungen und Frustration.
• Ressourcenschonung (auf lange Sicht): Während der Start eines weiteren Programms die Bootzeit geringfügig beeinflussen kann, ist der Ressourcenverbrauch von Everything im Ruhezustand extrem gering. Es verursacht keine spürbare Systemlast, wenn es nur im Hintergrund läuft und auf Ihre Suchanfrage wartet.
• Vergesslichkeit vermeiden: Wer kennt es nicht? Man braucht eine Datei, startet Everything, findet sie und schließt das Programm wieder. Beim nächsten Mal muss man es erneut starten. Durch den automatischen Start entfällt dieser unnötige Schritt vollständig.
• Immer aktuelle Indizes: Wenn Everything ständig läuft, kann es im Hintergrund die Dateisysteme indizieren und ist immer auf dem neuesten Stand. Neue Dateien oder Änderungen werden sofort erfasst, was zu präziseren und aktuelleren Suchergebnissen führt.

Kurz gesagt: Ein automatisch startendes Everything ist ein Produktivitäts-Booster, der Ihnen hilft, sich auf Ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt Zeit mit der Dateiverwaltung zu verbringen.

Die Standardlösung: „Everything”s integrierte Startoption

Die einfachste und in den meisten Fällen völlig ausreichende Methode, Everything automatisch starten zu lassen, ist die Nutzung der bereits im Programm integrierten Funktion. Die Entwickler von Voidtools haben hier bereits eine sehr benutzerfreundliche Option bereitgestellt, die in der Regel einwandfrei funktioniert.

So aktivieren Sie die integrierte Startoption:

1. Everything starten: Öffnen Sie Everything, falls es noch nicht läuft. Sie finden es normalerweise über die Windows-Suche oder ein Desktop-Symbol.
2. Optionen öffnen: Klicken Sie in der Menüleiste von Everything auf „Extras” (oder „Tools”, je nach Spracheinstellung) und dann auf „Optionen”. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination Strg + P verwenden.
3. Allgemeine Einstellungen: Im Optionen-Fenster navigieren Sie zum Reiter „Allgemein” (oder „General”). Dies ist meist der erste oder zweite Reiter, der standardmäßig geöffnet ist.
4. „Everything beim Systemstart starten”: Suchen Sie die Option mit der Beschriftung „Everything beim Systemstart starten” (oder „Start Everything on system startup”).
5. Kontrollkästchen aktivieren: Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen neben dieser Option aktiviert ist. Wenn es bereits aktiviert ist, ist Everything bereits so eingestellt, dass es automatisch startet.
6. Einstellungen speichern: Klicken Sie auf „Übernehmen” und dann auf „OK”, um Ihre Änderungen zu speichern.

Nachdem Sie diese Schritte ausgeführt haben, sollte Everything beim nächsten PC-Start automatisch geladen werden. Diese Methode ist die bevorzugte Wahl für die meisten Benutzer, da sie direkt in das Programm integriert ist und keine weiteren manuellen Eingriffe erfordert.

Methode 1: Der Windows Autostart-Ordner – Der Klassiker

Der Windows Autostart-Ordner ist eine bewährte und einfache Methode, um Programme automatisch mit Windows starten zu lassen. Er ist ideal, wenn Sie eine transparente Kontrolle darüber haben möchten, welche Anwendungen beim Hochfahren Ihres Systems geladen werden. Für Everything kann dies eine gute Alternative oder Ergänzung zur integrierten Option sein, insbesondere wenn diese aus irgendeinem Grund nicht wie erwartet funktioniert.

Wie funktioniert der Autostart-Ordner?

Programme, die als Verknüpfung in diesem speziellen Ordner abgelegt werden, werden von Windows automatisch beim Benutzer-Login gestartet. Es gibt zwei Arten von Autostart-Ordnern:

• Benutzerspezifischer Autostart-Ordner: Programme in diesem Ordner starten nur, wenn der aktuell angemeldete Benutzer sich anmeldet. Dies ist in den meisten Fällen die gewünschte Option für Everything.
• Globaler Autostart-Ordner: Programme in diesem Ordner starten für alle Benutzer, die sich an diesem Computer anmelden. Dies ist seltener für Everything erforderlich.

So fügen Sie „Everything” dem Autostart-Ordner hinzu:

1. Autostart-Ordner öffnen (benutzerspezifisch):
   • Drücken Sie die Tastenkombination Win + R, um das „Ausführen”-Fenster zu öffnen.
   • Geben Sie shell:startup ein und drücken Sie Enter.
   • Es öffnet sich ein Ordner, der Ihren persönlichen Autostart-Ordner darstellt.
2. Verknüpfung zu „Everything” erstellen:
   • Navigieren Sie zum Installationsverzeichnis von Everything. Standardmäßig ist dies oft C:Program FilesEverything oder C:Program Files (x86)Everything.
   • Suchen Sie die ausführbare Datei Everything.exe.
   • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Everything.exe und wählen Sie „Senden an” > „Desktop (Verknüpfung erstellen)”.
3. Verknüpfung in den Autostart-Ordner verschieben:
   • Schneiden Sie die soeben erstellte Verknüpfung auf Ihrem Desktop aus (Strg + X).
   • Fügen Sie sie in den zuvor geöffneten Autostart-Ordner ein (Strg + V).
4. (Optional) Autostart-Ordner öffnen (global, für alle Benutzer):
   • Drücken Sie Win + R.
   • Geben Sie shell:common startup ein und drücken Sie Enter.
   • Verfahren Sie wie oben beschrieben mit dem Erstellen und Verschieben der Verknüpfung. Beachten Sie, dass Sie hierfür möglicherweise Administratorrechte benötigen.

Beim nächsten Neustart oder der nächsten Anmeldung wird Everything automatisch über diese Verknüpfung gestartet.

Vorteile:
* Sehr einfach einzurichten und zu überprüfen.
* Keine tiefgreifenden Systemkenntnisse erforderlich.
* Direkt sichtbar, welche Programme starten.

Nachteile:
* Weniger Kontrolle über den genauen Startzeitpunkt (z.B. verzögerter Start).
* Keine erweiterten Bedingungen (z.B. nur bei Netzwerkverbindung).

Methode 2: Aufgabenplanung – Präzision für Fortgeschrittene

Die Windows Aufgabenplanung (Task Scheduler) ist ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen eine viel feinere Kontrolle über den Start von Programmen bietet. Wenn Sie Everything nicht nur automatisch starten, sondern auch spezifische Bedingungen, Verzögerungen oder Aktionen definieren möchten, ist die Aufgabenplanung die beste Wahl. Dies ist besonders nützlich, um Systemressourcen beim Hochfahren zu schonen oder bestimmte Startprobleme zu umgehen.

Wann sollten Sie die Aufgabenplanung verwenden?

• Wenn die integrierte Option oder der Autostart-Ordner nicht zuverlässig funktioniert.
• Wenn Sie Everything mit einer Verzögerung starten möchten, um die Startzeit Ihres Systems zu optimieren.
• Wenn Everything unter einem bestimmten Benutzerkonto oder mit Administratorrechten starten soll.
• Wenn Sie zusätzliche Parameter beim Start übergeben möchten (z.B. Start minimiert).

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aufgabenplanung:

1. Aufgabenplanung öffnen:
   • Drücken Sie Win + R, geben Sie taskschd.msc ein und drücken Sie Enter.
   • Alternativ suchen Sie im Startmenü nach „Aufgabenplanung” und öffnen diese.
2. Neue Aufgabe erstellen:
   • Klicken Sie im rechten Bereich unter „Aktionen” auf „Einfache Aufgabe erstellen…” für eine schnelle Einrichtung. Für erweiterte Optionen können Sie „Aufgabe erstellen…” wählen. Wir werden hier den „Einfache Aufgabe erstellen”-Assistenten verwenden und dann die Aufgabe anpassen.
3. Namen und Beschreibung eingeben:
   • Name: Geben Sie einen aussagekräftigen Namen ein, z.B. „Everything Autostart”.
   • Beschreibung: Fügen Sie eine kurze Beschreibung hinzu, z.B. „Startet Everything beim Systemstart mit Verzögerung.”
   • Klicken Sie auf „Weiter”.
4. Trigger (Auslöser) festlegen:
   • Wählen Sie als Auslöser „Beim Anmelden”. Dies stellt sicher, dass Everything startet, sobald der Benutzer angemeldet ist. (Wenn Sie möchten, dass es bereits vor der Anmeldung startet, wählen Sie „Beim Systemstart”, aber das ist für Everything selten nötig und erfordert weitere Rechte).
   • Klicken Sie auf „Weiter”.
5. Aktion definieren:
   • Wählen Sie „Programm starten”.
   • Klicken Sie auf „Weiter”.
6. Programm und Argumente konfigurieren:
   • Programm/Skript: Klicken Sie auf „Durchsuchen…” und navigieren Sie zum Installationspfad von Everything (z.B. C:Program FilesEverythingEverything.exe). Wählen Sie die Everything.exe aus.
   • Argumente hinzufügen (optional): Hier können Sie Startparameter hinzufügen. Für den minimierten Start können Sie -s oder /s eingeben. Dies startet Everything direkt im System-Tray.
   • Starten in (optional): Dies ist der Arbeitsordner. Lassen Sie diesen im Zweifelsfall leer oder geben Sie den Installationspfad von Everything ein.
   • Klicken Sie auf „Weiter”.
7. Fertigstellen:
   • Überprüfen Sie die Zusammenfassung und klicken Sie auf „Fertig stellen”.
8. (Optional) Erweiterte Einstellungen anpassen (für mehr Kontrolle):
   • Nachdem die Aufgabe erstellt wurde, finden Sie sie in der Aufgabenplanungsbibliothek. Doppelklicken Sie darauf oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Eigenschaften”.
   • Reiter „Allgemein”:
     • Setzen Sie ein Häkchen bei „Unabhängig von Benutzeranmeldung ausführen” (wenn es auch ohne aktive Anmeldung starten soll, z.B. für einen Server).
     • Wählen Sie „Mit höchsten Berechtigungen ausführen” (wenn Administratorrechte benötigt werden, was für Everything normalerweise nicht der Fall ist, aber für manche Szenarien nützlich sein kann).
   • Reiter „Trigger”:
     • Wählen Sie den „Beim Anmelden”-Trigger aus und klicken Sie auf „Bearbeiten”.
     • Aktivieren Sie die Option „Verzögern um:” und geben Sie eine Zeit ein (z.B. „30 Sekunden”). Dies ist sehr empfehlenswert, um die Bootzeit zu entlasten.
   • Reiter „Aktionen”:
     • Überprüfen Sie, ob der Pfad zur Everything.exe und eventuelle Argumente korrekt sind.
   • Reiter „Bedingungen”:
     • Hier können Sie festlegen, ob die Aufgabe nur bei Netzkabelanschluss (Laptop), bei Netzwerkverbindung oder bei Inaktivität des Computers starten soll.
   • Reiter „Einstellungen”:
     • Aktivieren Sie „Die Aufgabe so schnell wie möglich starten, nachdem ein geplanter Start verpasst wurde” und „Die Aufgabe beenden, falls sie länger als…” (setzen Sie hier einen realistischen Wert).
   • Klicken Sie auf „OK”, um alle Änderungen zu speichern.

Vorteile:
* Maximale Kontrolle über Startzeitpunkt, Bedingungen und Argumente.
* Ideal für verzögerten Start zur Systemstart-Optimierung.
* Sehr robust und flexibel.

Nachteile:
* Komplexere Einrichtung als die anderen Methoden.
* Fehler bei der Konfiguration können dazu führen, dass das Programm nicht startet.

Problembehebung: Was tun, wenn „Everything” nicht automatisch startet?

Auch wenn die oben genannten Methoden meist zuverlässig sind, kann es vorkommen, dass Everything sich weigert, beim Computerstart automatisch zu laden. Hier sind die häufigsten Ursachen und Lösungen:

1. Überprüfen Sie Everything’s eigene Einstellungen:
   • Ist die Option „Everything beim Systemstart starten” unter „Extras” > „Optionen” > „Allgemein” wirklich aktiviert? Manchmal wird diese Einstellung nach Updates zurückgesetzt oder versehentlich deaktiviert.
2. Kontrollieren Sie den Autostart-Ordner:
   • Stellen Sie sicher, dass die Verknüpfung zu Everything.exe korrekt im Autostart-Ordner platziert ist (shell:startup). Überprüfen Sie, ob die Verknüpfung nicht beschädigt ist (Rechtsklick > Eigenschaften > „Dateipfad öffnen” testen).
3. Prüfen Sie die Aufgabenplanung:
   • Öffnen Sie die Aufgabenplanung und suchen Sie Ihre Aufgabe „Everything Autostart”.
   • Überprüfen Sie den Status der Aufgabe (sollte „Bereit” sein).
   • Schauen Sie in den „Verlauf” der Aufgabe, ob es Fehler gab.
   • Stellen Sie sicher, dass der Pfad zur Everything.exe korrekt ist.
   • Überprüfen Sie, ob der Trigger (z.B. „Beim Anmelden”) wie erwartet funktioniert und ob eine zu lange Verzögerung eingestellt ist.
4. Task-Manager – Registerkarte „Autostart”:
   • Drücken Sie Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
   • Wechseln Sie zur Registerkarte „Autostart” (oder „Startup”).
   • Suchen Sie nach „Everything” oder „Everything64”. Stellen Sie sicher, dass der Status auf „Aktiviert” steht. Manchmal deaktiviert Windows Programme automatisch, wenn sie als ressourcenintensiv eingestuft werden (was bei Everything aber selten der Fall ist).
5. Antivirus-/Firewall-Interferenz:
   • Manchmal können Sicherheitssoftwareprogramme den Start von Anwendungen blockieren, die sie als potenziell verdächtig einstufen. Überprüfen Sie die Protokolle Ihres Antivirusprogramms, ob Everything blockiert wurde. Fügen Sie Everything.exe ggf. zur Whitelist hinzu.
6. Windows-Updates:
   • Größere Windows-Updates können manchmal Systemeinstellungen oder Autostart-Einträge beeinflussen. Überprüfen Sie die Einstellungen nach einem Update erneut.
7. Korrupte Installation/Neuinstallation:
   • Wenn alles andere fehlschlägt, könnte die Installation von Everything beschädigt sein. Deinstallieren Sie Everything vollständig und installieren Sie es neu von der offiziellen Voidtools-Website. Konfigurieren Sie anschließend den Autostart erneut.
8. Event Viewer (Ereignisanzeige):
   • Für fortgeschrittene Benutzer: Öffnen Sie die Ereignisanzeige (eventvwr.msc) und suchen Sie unter „Windows-Protokolle” > „Anwendung” oder „System” nach Fehlern, die zum Zeitpunkt des Systemstarts aufgetreten sind und mit Everything in Verbindung stehen könnten.

Optimierung und Best Practices für einen reibungslosen Start

Um sicherzustellen, dass Everything nicht nur automatisch, sondern auch reibungslos startet und funktioniert, beachten Sie folgende Best Practices:

• Verzögerter Start: Wenn Ihr Computer beim Hochfahren stark belastet ist (viele Autostart-Programme, langsame HDD), nutzen Sie die Aufgabenplanung, um Everything um 30-60 Sekunden verzögert zu starten. Dies gibt dem System Zeit, die wichtigsten Prozesse zu laden und verhindert, dass Everything um Ressourcen konkurriert.
• Start minimiert: Fügen Sie den Startparameter -s oder /s hinzu, um Everything direkt im System-Tray zu starten. Dies vermeidet ein unnötiges Fenster auf dem Desktop und ist weniger aufdringlich.
• Regelmäßige Updates: Halten Sie Everything auf dem neuesten Stand. Updates beheben oft Fehler und verbessern die Kompatibilität mit neueren Windows-Versionen.
• Systempflege: Ein schlankes und gut gewartetes System bootet schneller. Deaktivieren Sie unnötige Autostart-Programme und halten Sie Ihre Festplatten sauber.
• Indizierungsoptionen prüfen: Unter „Extras” > „Optionen” > „Indizierung” können Sie festlegen, welche Laufwerke indiziert werden sollen. Entfernen Sie Laufwerke, die Sie nie durchsuchen müssen, um die Startzeit und den Ressourcenverbrauch von Everything weiter zu minimieren.

Fazit: „Everything” immer griffbereit für maximale Effizienz

Die Automatisierung des Starts von Everything ist ein kleiner, aber wirkungsvoller Schritt, um Ihre tägliche Arbeit am Computer effizienter und frustfreier zu gestalten. Ob Sie sich für die einfache integrierte Option, den transparenten Autostart-Ordner oder die präzise Steuerung der Aufgabenplanung entscheiden – das Ziel ist dasselbe: Ihre blitzschnelle Dateisuche soll immer dann verfügbar sein, wenn Sie sie brauchen, ohne einen Gedanken daran verschwenden zu müssen.

Nehmen Sie sich die Zeit, die für Sie passende Methode zu implementieren und von den Vorteilen einer stets einsatzbereiten Suchmaschine zu profitieren. Weniger Suchen, mehr Finden – das ist der Schlüssel zu mehr Produktivität. Probieren Sie es aus und erleben Sie, wie Everything Ihr Computernutzerlebnis noch weiter optimiert!