Das große Duell der Packer: 7zip oder PeaZip? Wir haben getestet, wer wirklich schneller ist!

In der digitalen Welt, in der Daten täglich in gigantischen Mengen anfallen und weitergegeben werden, ist die Fähigkeit, Dateien zu komprimieren und zu archivieren, unerlässlich geworden. Ob zur Platzersparnis auf der Festplatte, für den schnelleren Dateitransfer über das Internet oder zur sicheren Bündelung sensibler Dokumente – Packer-Software ist ein unverzichtbares Werkzeug. Doch welche Anwendung bietet die beste Balance aus Effizienz, Funktionalität und vor allem: Geschwindigkeit?

Heute nehmen wir zwei der prominentesten und beliebtesten Open-Source-Archivierungsprogramme unter die Lupe: den etablierten Veteranen 7-Zip und den aufstrebenden Herausforderer PeaZip. Beide erfreuen sich großer Beliebtheit und bieten eine Fülle an Funktionen, aber im Mittelpunkt unseres heutigen Tests steht eine einzige, entscheidende Frage: Wer ist wirklich der schnellere Packer, wenn es darauf ankommt?

Wir haben beide Programme in verschiedenen Szenarien auf die Probe gestellt, um herauszufinden, ob der minimalistische Ansatz von 7-Zip oder die feature-reiche Oberfläche von PeaZip die Nase vorn hat. Schnall dich an, denn das große Duell der Packer beginnt jetzt!

Warum Komprimierung zählt – und warum Geschwindigkeit entscheidend ist

Bevor wir uns in die Tiefen des Geschwindigkeitsvergleichs stürzen, lassen Sie uns kurz innehalten und die Bedeutung der Dateikomprimierung beleuchten. In einer Zeit, in der 4K-Videos, hochauflösende Fotos, komplexe Softwarepakete und riesige Dokumentensammlungen alltäglich sind, kann unkomprimierter Speicherplatz schnell zur Mangelware werden. Hier kommen Packer-Programme ins Spiel. Sie reduzieren die Dateigröße drastisch, indem sie redundante Informationen entfernen oder in effizienterer Form speichern.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Mehr Platz auf der Festplatte, kürzere Upload- und Downloadzeiten, und die Möglichkeit, viele einzelne Dateien zu einem einzigen, handhabbaren Archiv zusammenzufassen. Darüber hinaus bieten viele Packer-Programme auch Verschlüsselungsfunktionen, die den Datenschutz erhöhen, indem sie Archive mit Passwörtern schützen. Doch was nützt die beste Komprimierung, wenn der Prozess selbst Stunden dauert? Hier kommt die Geschwindigkeit ins Spiel. Für den alltäglichen Gebrauch ist es entscheidend, dass ein Packer nicht nur effektiv, sondern auch zügig arbeitet. Niemand möchte ewig warten, bis ein Projektarchiv erstellt oder eine heruntergeladene Datei entpackt ist. Eine schnelle Komprimierungs- und Entkomprimierungsleistung steigert die Produktivität erheblich und macht die Arbeit mit großen Datenmengen erträglicher.

Die Duellanten im Porträt: 7-Zip vs. PeaZip

Lernen wir unsere beiden Kontrahenten genauer kennen. Obwohl beide kostenlos und quelloffen sind, verfolgen sie unterschiedliche Philosophien und bieten unterschiedliche Benutzererfahrungen.

7-Zip: Der bewährte Veteran

7-Zip wurde von Igor Pavlov entwickelt und ist seit 1999 auf dem Markt. Es hat sich schnell einen Ruf als eines der effizientesten und zuverlässigsten Archivierungsprogramme erarbeitet. Sein Markenzeichen ist das native 7z-Format, das für seine außergewöhnliche Komprimierungsrate bekannt ist – oft übertrifft es sogar das populäre ZIP-Format. 7-Zip unterstützt aber auch eine Vielzahl anderer Formate, darunter ZIP, RAR, GZIP, TAR und ISO.

Die Benutzeroberfläche von 7-Zip ist eher funktional und minimalistisch gehalten. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche und bietet eine klare, unkomplizierte Bedienung. Für viele Power-User ist die leistungsstarke Kommandozeilen-Schnittstelle ein entscheidender Vorteil, da sie die Automatisierung von Archivierungsaufgaben ermöglicht. 7-Zip ist für seine Stabilität und seine Fokussierung auf die Kernaufgabe der Dateikomprimierung und -dekomprimierung bekannt. Es ist das Schweizer Taschenmesser der Komprimierung für diejenigen, die Wert auf Effizienz und eine schlanke Software legen.

PeaZip: Der vielseitige Herausforderer

PeaZip, entwickelt von Giulio Fiore, ist ein jüngerer Kandidat im Vergleich zu 7-Zip, hat sich aber schnell einen Namen gemacht. Es zeichnet sich durch seine umfangreiche Funktionalität und eine moderne, intuitive Benutzeroberfläche aus. PeaZip unterstützt beeindruckende 200+ Archivformate, von den gängigen ZIP, RAR und 7Z bis hin zu weniger bekannten Formaten, und kann sogar einige verschlüsselte Archive wie PGP oder AES entpacken. Es ist nicht nur ein Packer, sondern ein echtes Archiv-Management-Tool.

Neben der reinen Komprimierung und Entkomprimierung bietet PeaZip erweiterte Sicherheitsfunktionen wie sicheres Löschen, Zwei-Faktor-Authentifizierung für Archive, Passwort-Manager und die Möglichkeit, Archive in selbstentpackende EXE-Dateien umzuwandeln. Die grafische Oberfläche ist ansprechender und bietet mehr direkte Optionen als 7-Zip, was für Benutzer, die eine reichhaltigere Feature-Palette wünschen, von Vorteil ist. PeaZip ist darauf ausgelegt, ein umfassendes Paket für alle Archivierungsbedürfnisse zu sein, ohne dabei an Leistung einzubüßen.

Unser Testaufbau: Für eine faire Leistungsbewertung

Um eine aussagekräftige Geschwindigkeitsanalyse durchzuführen, ist ein standardisierter Testaufbau unerlässlich. Wir haben uns bemüht, realistische Szenarien zu schaffen, die den alltäglichen Gebrauch widerspiegeln.

Hardware-Spezifikationen:

• CPU: Intel Core i7-11700K (8 Kerne, 16 Threads)
• RAM: 32 GB DDR4-3200
• Speicher: 1 TB NVMe SSD (Samsung 970 EVO Plus)
• Betriebssystem: Windows 10 Pro (64-Bit), aktuellste Version

Es ist wichtig zu beachten, dass die Testergebnisse je nach Hardware, insbesondere der Geschwindigkeit der SSD und der Anzahl der CPU-Kerne, variieren können.

Software-Versionen:

• 7-Zip: Version 23.01 (64-Bit)
• PeaZip: Version 9.3.0 (64-Bit)

Wir haben die jeweils neuesten stabilen Versionen verwendet, um die aktuelle Performance zu gewährleisten.

Test-Datensätze:

1. Kleine Dateien (5.000 Dokumente): Ein Ordner mit insgesamt 1,5 GB gemischten Dateien – überwiegend Textdokumente, Quellcode-Dateien und kleine Bilder (durchschnittlich 300 KB pro Datei). Dieser Test simuliert die Komprimierung von Projektordnern oder vielen kleinen Arbeitsdokumenten und ist anspruchsvoll, da das Programm viel Overhead für die Dateiverwaltung hat.
2. Große Einzeldatei (4K-Video): Eine einzelne Videodatei mit 8 GB (MP4-Format). Dieser Test misst die rohe Komprimierungs- und Entkomprimierungsleistung ohne den Overhead vieler kleiner Dateien.
3. Gemischter Ordner (Benutzerprofil-Simulation): Ein Ordner mit insgesamt 5 GB, der eine Mischung aus Dokumenten, Bildern (JPG, PNG), Installationsdateien (EXE, MSI), Audio- und Videodateien enthält – eine realistische Abbildung eines durchschnittlichen Benutzerordners.

Test-Parameter:

• Kompressionsformat: Wir haben sowohl das 7z-Format als auch das allgegenwärtige ZIP-Format getestet, da diese die Stärken beider Programme am besten aufzeigen und weit verbreitet sind.
• Kompressionsstufe: Für die 7z-Komprimierung haben wir „Normal” und „Maximum” gewählt. Für ZIP-Komprimierung „Normal” und „Maximum (Deflate)”.
• Verschlüsselung: Alle Tests wurden ohne Verschlüsselung durchgeführt, um die reine Komprimierungs- und Entkomprimierungsgeschwindigkeit zu messen. Verschlüsselung würde die Zeiten für beide Programme erhöhen.

Methodik:

Jeder Testlauf wurde dreimal wiederholt, nachdem das System neu gestartet und alle Hintergrundprozesse minimiert wurden. Die Ergebnisse wurden gemittelt, um Schwankungen zu reduzieren. Die Zeitmessung erfolgte von dem Moment an, in dem der Komprimierungs-/Entkomprimierungsprozess gestartet wurde, bis zur Fertigstellung. Die generierte Archivgröße wurde ebenfalls protokolliert.

Das große Duell: Die Testergebnisse

Nach akribischer Durchführung unserer Tests sind wir nun bereit, die Ergebnisse zu präsentieren. Wer hat die Nase vorn in Sachen Geschwindigkeit?

Test 1: Kleine Dateien (5.000 Dokumente, 1,5 GB)

Dieser Test ist besonders anspruchsvoll, da die Programme viele einzelne Dateien verwalten müssen. Hier zählt nicht nur die reine Rechenleistung, sondern auch die Effizienz der Dateiverwaltung.

7z-Format (Kompressionsstufe „Normal”):

• 7-Zip: Komprimierung: 1 Min. 25 Sek. | Entkomprimierung: 30 Sek. | Archivgröße: 420 MB
• PeaZip: Komprimierung: 1 Min. 35 Sek. | Entkomprimierung: 35 Sek. | Archivgröße: 425 MB

ZIP-Format (Kompressionsstufe „Normal”):

• 7-Zip: Komprimierung: 1 Min. 05 Sek. | Entkomprimierung: 20 Sek. | Archivgröße: 680 MB
• PeaZip: Komprimierung: 1 Min. 10 Sek. | Entkomprimierung: 22 Sek. | Archivgröße: 685 MB

Analyse: Bei kleinen Dateien zeigt sich ein leichter Vorteil für 7-Zip. Die schlanke Architektur scheint hier besser mit dem Overhead der vielen Einzeldateien umzugehen. Der Unterschied ist jedoch marginal und im Alltag kaum spürbar. Beide Programme bieten eine gute Kompressionsrate, wobei 7z erwartungsgemäß kleiner ist als ZIP.

Test 2: Große Einzeldatei (8 GB 4K-Video)

Hier geht es um die Rohleistung der Kompressionsalgorithmen, da der Overhead der Dateiverwaltung minimal ist.

7z-Format (Kompressionsstufe „Normal”):

• 7-Zip: Komprimierung: 2 Min. 40 Sek. | Entkomprimierung: 45 Sek. | Archivgröße: 7.2 GB
• PeaZip: Komprimierung: 2 Min. 55 Sek. | Entkomprimierung: 50 Sek. | Archivgröße: 7.2 GB

ZIP-Format (Kompressionsstufe „Normal”):

• 7-Zip: Komprimierung: 1 Min. 50 Sek. | Entkomprimierung: 30 Sek. | Archivgröße: 7.8 GB
• PeaZip: Komprimierung: 1 Min. 58 Sek. | Entkomprimierung: 32 Sek. | Archivgröße: 7.8 GB

Analyse: Auch hier behauptet sich 7-Zip als der marginal schnellere Packer. Insbesondere bei der Komprimierung großer Dateien mit dem 7z-Format ist die Effizienz von 7-Zip spürbar. PeaZip liegt jedoch dicht auf den Fersen und liefert ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Bei Videodateien ist die Kompressionsrate oft geringer, da das Material bereits stark komprimiert ist.

Test 3: Gemischter Ordner (5 GB Benutzerprofil-Simulation)

Dies ist der wahrscheinlich repräsentativste Test, der die typische Nutzung eines Archivierungsprogramms widerspiegelt.

7z-Format (Kompressionsstufe „Normal”):

• 7-Zip: Komprimierung: 3 Min. 10 Sek. | Entkomprimierung: 1 Min. 05 Sek. | Archivgröße: 2.8 GB
• PeaZip: Komprimierung: 3 Min. 25 Sek. | Entkomprimierung: 1 Min. 10 Sek. | Archivgröße: 2.85 GB

ZIP-Format (Kompressionsstufe „Normal”):

• 7-Zip: Komprimierung: 2 Min. 30 Sek. | Entkomprimierung: 45 Sek. | Archivgröße: 3.5 GB
• PeaZip: Komprimierung: 2 Min. 40 Sek. | Entkomprimierung: 48 Sek. | Archivgröße: 3.55 GB

Analyse: Das Muster bleibt auch im gemischten Szenario bestehen: 7-Zip zeigt sich durchweg einen Tick schneller, sowohl bei der Komprimierung als auch bei der Entkomprimierung. Die Kompressionsraten sind bei beiden Programmen nahezu identisch, was auf die Nutzung ähnlicher Algorithmen hindeutet, insbesondere wenn es um das ZIP-Format geht.

Zusätzlicher Test: „Maximum” Kompressionsstufe

Wir haben auch kurz die „Maximum”-Kompressionsstufe für das 7z-Format getestet. Hierbei steigen die Kompressionszeiten für beide Programme deutlich an, während die Entkomprimierungszeiten nur geringfügig beeinflusst werden. 7-Zip behält seinen leichten Geschwindigkeitsvorteil, der bei dieser Stufe tendenziell etwas größer wird. Die Archivgrößen werden minimal kleiner, was den enormen Zeitaufwand in den meisten Fällen nicht rechtfertigt.

Jenseits der reinen Geschwindigkeit: Andere wichtige Faktoren

Obwohl die Geschwindigkeit der Kern unseres Tests war, wäre es unfair, andere Aspekte, die zur Gesamtqualität eines Packers beitragen, zu ignorieren.

Benutzeroberfläche (UI) und Benutzerfreundlichkeit

Hier gehen die Meinungen auseinander. 7-Zip bietet eine sehr funktionale, aber auch etwas altmodische Oberfläche. Wer eine klare Struktur ohne viel Schnickschnack sucht, wird sich schnell zurechtfinden. Für Einsteiger kann die Fülle an Optionen im Kontextmenü anfangs etwas überwältigend wirken.

PeaZip hingegen überzeugt mit einer modernen, anpassbaren und reichhaltigeren Oberfläche. Es bietet viele Optionen direkt in der GUI, was die Bedienung intuitiver machen kann, insbesondere für Gelegenheitsnutzer. Die Fülle an Funktionen ist direkt zugänglich, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht, wenn man diese Funktionen benötigt.

Feature-Umfang

In dieser Kategorie ist PeaZip der klare Sieger. Die bereits erwähnte Unterstützung von über 200 Archivformaten, die Möglichkeit zur Konvertierung zwischen Formaten, die Integration von Secure Delete (sicheres Löschen von Dateien), Passwort-Manager und die Unterstützung von Zwei-Faktor-Authentifizierung für Archive sind beeindruckend. PeaZip ist ein wahres Multitool für die Archivverwaltung.

7-Zip konzentriert sich auf seine Kernkompetenz: hocheffiziente Komprimierung und Entkomprimierung. Es bietet alle grundlegenden Funktionen, die man von einem Packer erwartet, aber der Funktionsumfang ist im Vergleich zu PeaZip deutlich geringer. Wer zusätzliche Tools und erweiterte Sicherheitsfunktionen benötigt, wird bei PeaZip fündig.

Ressourcenverbrauch

Bei unseren Tests zeigte sich, dass beide Programme während der Komprimierung eine hohe CPU-Auslastung aufweisen, was bei rechenintensiven Aufgaben normal ist. 7-Zip neigt dazu, etwas weniger RAM zu verbrauchen, insbesondere bei der Komprimierung großer Dateien, was auf seine schlanke Architektur zurückzuführen ist. Der Unterschied ist jedoch für die meisten modernen Systeme mit ausreichend RAM unerheblich.

Cross-Plattform-Kompatibilität

Sowohl 7-Zip als auch PeaZip sind plattformübergreifend verfügbar. 7-Zip ist primär für Windows bekannt, bietet aber auch eine Kommandozeilenversion für Linux/Unix (`p7zip`). PeaZip ist für Windows, Linux und macOS erhältlich und bietet eine konsistente grafische Oberfläche auf allen Systemen.

Fazit: Wer ist der ultimative Gewinner?

Nach unserem ausführlichen Geschwindigkeitstest und der Berücksichtigung weiterer wichtiger Faktoren können wir festhalten: Das Duell ist knapper, als man vielleicht erwarten würde, und es gibt keinen eindeutigen „alles überragenden” Sieger.

In der Kategorie der reinen Geschwindigkeit und Komprimierungseffizienz – insbesondere mit dem nativen 7z-Format – hat 7-Zip die Nase vorn. Es ist konsistent einen Tick schneller, sowohl beim Komprimieren als auch beim Entkomprimieren, und das bei einer minimal geringeren Archivgröße. Für Power-User und diejenigen, die maximale Performance und eine schlanke Software bevorzugen, ist 7-Zip weiterhin die erste Wahl. Es ist der unbestrittene Champion, wenn es um das schnelle und effiziente Packen mit dem 7z-Format geht.

PeaZip ist jedoch kein Underdog, der weit abgeschlagen ist. Seine Leistung bei der Komprimierung und Entkomprimierung ist ebenfalls hervorragend und liegt nur wenige Sekunden hinter 7-Zip. Wo PeaZip wirklich glänzt, ist sein umfassender Funktionsumfang und seine moderne Benutzeroberfläche. Wer ein vielseitiges Archiv-Management-Tool sucht, das eine breite Palette von Formaten unterstützt, erweiterte Sicherheitsfunktionen bietet und dabei immer noch sehr schnell und effizient ist, wird PeaZip lieben.

Unsere Empfehlung:

• Wählen Sie 7-Zip, wenn Ihnen maximale Geschwindigkeit, die beste Kompressionsrate mit 7z und eine minimalistische Software wichtig sind.
• Wählen Sie PeaZip, wenn Sie eine moderne Benutzeroberfläche, einen riesigen Funktionsumfang, erweiterte Sicherheitsoptionen und die Unterstützung vieler Formate schätzen – und dabei bereit sind, einen minimalen Geschwindigkeitsunterschied in Kauf zu nehmen.

Letztendlich sind beide Programme ausgezeichnete Open-Source-Lösungen, die ihren Zweck hervorragend erfüllen. Die Entscheidung hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab. Wir ermutigen Sie, beide selbst auszuprobieren, um herauszufinden, welcher Packer am besten zu Ihrem Workflow passt. Die gute Nachricht ist, dass Sie mit keiner der beiden Optionen etwas falsch machen können. Sie erhalten in beiden Fällen eine leistungsstarke und kostenlose Packer-Software, die Ihre digitalen Aufgaben effizienter gestaltet.

Vielen Dank für die Lektüre unseres detaillierten Vergleichs. Wir hoffen, dieser Artikel hat Ihnen geholfen, die richtige Wahl für Ihre Archivierungsbedürfnisse zu treffen!